2. April 2015
Social Drawing 27
60 Bleistiftskizzen (Tableau ca. 110 x 95 cm)
26.November 2013 bis 25.Juni 2014
Video
21. Februar 2015
Action 80 mit Griff für bessere Handhabung | 70 x 100 cm
Acryl auf Leinwand mit Griff einer Maurerkelle
Video
13. Dezember 2014
29. November 2014
Kunst ist
zwischen dem Guten und dem Schlechten,
dem Richtigen und Falschen, das Gute und
Richtige zu wählen.
ART IS BETWEEN GOOD AND BAD, RIGHT AND WRONG
CHOOSE THE GOOD AND RIGHT.
dem Richtigen und Falschen, das Gute und
Richtige zu wählen.
ART IS BETWEEN GOOD AND BAD, RIGHT AND WRONG
CHOOSE THE GOOD AND RIGHT.
7. Oktober 2014
Bruno Paulot über die Textings
»Vergleichbar einem Ruf, der sich aus dem Gewirr der Stimmen löst, taucht
aus dem Bild ein knapper Text auf, der den Betrachter zum Leser macht,
vorausgesetzt, er hat sich dem Bild intensiv gewidmet. Ansonsten bleibt
es informelle Malerei, und die sprachliche Botschaft darin verborgen.« (Bruno Paulot)
"Comparable to a call, that is released from a tangle of voices, a brief text emerges from the painting, that makes the viewer to a reader, provided that he has devoted himself intensively to the picture. Otherwise, it remains informal painting, and hid the text-message in it."
"Comparable to a call, that is released from a tangle of voices, a brief text emerges from the painting, that makes the viewer to a reader, provided that he has devoted himself intensively to the picture. Otherwise, it remains informal painting, and hid the text-message in it."
30. September 2014
25. Juni 2014
Social Drawing 26
60 Bleistiftskizzen (Tableau ca. 110 x 95 cm)
26.November 2013 bis 25.Juni 2014
Video
7. Februar 2014
Meine ungegenständlichen Bilder ...
... wollen aus
sich heraus etwas sein. Sie wollen nichts Vorgefundenes abbilden. Sie wollen keine Dinge, Gegenstände, Landschaften, Personen zeigen oder Geschichten erzählen, sondern selbst Dinge sein, die mich zufrieden stellen.
Malen bedeutet für mich Überlegungen anzustellen, wie man malen könnte und zwar während des Malens. Deshalb sage ich: Erst wird gemalt, dann wird nachgedacht! Erst geschieht eine Aktion, eine Geste, dann wird das, was auf dem Malgrund sichtbar geworden ist, eingeordnet und gewertet, weitergeführt oder verworfen. Ich stelle fest, was mich stört und entferne, übermale oder zerstöre alles Störende. Diese Auseinandersetzung, dieser Denk- und Bewusstseinsprozess, nutzt und umfasst naturgemäß alle meine Ressourcen (Erinnerung, Erfahrung, Bildung, Wissen, Geschick). Somit geht es bei jeder Malaktion um die gesamte Existenz.
12. November 2013
Hilfe! Kunst!
Eine Kunst-Angelegenheit von höchster Dringlichkeit!
Im Zusammenhang mit dem spektakulären Münchner Kunstfund weise ich alle offiziellen und inoffiziellen Stellen darauf hin, dass sich in meinen privaten Wohnräumen völlig unbekannte und also kanonisch nicht verortete Kunstwerke von gleichwohl unschätzbarem Wert befinden. Wegen der umfangreichen Berichterstattung über den in München entdeckten Kunstschatz steigt meine Beunruhigung im Hinblick auf meine eigenen Kunstschätze von Tag zu Tag an. Ich bitte deshalb dringend alle, die es angeht, entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten. Die Kunstwelt wird es danken!
Im Zusammenhang mit dem spektakulären Münchner Kunstfund weise ich alle offiziellen und inoffiziellen Stellen darauf hin, dass sich in meinen privaten Wohnräumen völlig unbekannte und also kanonisch nicht verortete Kunstwerke von gleichwohl unschätzbarem Wert befinden. Wegen der umfangreichen Berichterstattung über den in München entdeckten Kunstschatz steigt meine Beunruhigung im Hinblick auf meine eigenen Kunstschätze von Tag zu Tag an. Ich bitte deshalb dringend alle, die es angeht, entsprechende Maßnahmen in die Wege zu leiten. Die Kunstwelt wird es danken!
26. Oktober 2013
Zitat Wolfgang Hildesheimer
"Übrigens male ich wieder. Manchmal gegenständlich, manchmal
ungegenständlich, manchmal auch so gegenstandslos, dass auf dem Bild
nichts zu sehen ist, was bei mir immer ein Gefühl tiefer Beruhigung
auslöst." (aus "Mitteilungen an Max" von Wolfgang Hildesheimer)
"By the way, I paint again. Sometimes representational, sometimes abstract, sometimes so non-representational, that nothing is to see on the picture, what gives me a feeling of a deep reassurance." (from "Messages to Max" by Wolfgang Hildesheimer)
"By the way, I paint again. Sometimes representational, sometimes abstract, sometimes so non-representational, that nothing is to see on the picture, what gives me a feeling of a deep reassurance." (from "Messages to Max" by Wolfgang Hildesheimer)
5. September 2013
Ja doch!
Kunst stellt uns vor Rätsel. Aber beim Rätseln über die Kunst erfahren wir das Wesentliche von uns!
Indeed! Art is an enigma to us. But with puzzles about the art we experience the essence of us!
Indeed! Art is an enigma to us. But with puzzles about the art we experience the essence of us!
25. August 2013
3. August 2013
Action 68 (Textmalerei-Zyklus)
Acryl auf Leinwand (80x60 cm)
Juni 2010 bis August 2013
Video
»Airamannos Textings sind vergleichbar einem Ruf, der sich aus dem Gewirr der Stimmen löst, als knapper Text aus dem Bild auftaucht und den Betrachter zum Leser macht, vorausgesetzt, er hat sich dem Bild intensiv gewidmet. Ansonsten bleibt es informelle Malerei, und die sprachliche Botschaft darin verborgen.« (Bruno Paulot)
"Comparable to a call that is released from a tangle of voices, a brief text emerges from the painting, that makes the viewer to a reader, provided that he has devoted himself intensively to the picture. Otherwise, it remains informal painting, and hid the linguistic message in it."
6. Juli 2013
Zitat - frei nach G.C.Lichtenberg
"Die interessanteste Fläche der Welt ist das menschliche Gesicht."
The most interesting surface of the world is the human face.
(frei nach Georg Christoph Lichtenberg)
The most interesting surface of the world is the human face.
(frei nach Georg Christoph Lichtenberg)
1. Juli 2013
Social Drawing 24
108 Bleistiftskizzen (Tableau ca. 120 x 140 cm)
11. Dezember 2012 bis 1. Juli 2013
Video
17. April 2013
26. Februar 2013
Statement
Meine Malerei ist mein Material um nachzudenken. Und zwar: Erst wird gemalt, dann wird nachgedacht! Die Bilder sind die physischen Spuren dessen, was in meinem Kopf vorgeht und beim Rätseln darüber erfahre ich Wesentliches über mich.
Bei den Social Drawings wird das Nachdenken zunächst durch das spontan gewählte, konkrete Gesicht einer Person und damit durch all den mir bekannten Hintergrund dieser Person angeregt, geht aber dann naturgemäß wesentlich weiter und die Auseinandersetzung mit einem Anderen ist plötzlich eine Auseinandersetzung mit mir selbst. Aber dieses Zeichnen ist im Gegensatz zum Malen träumerisch, entspannend und kontemplativ, es ist ein ähnliches Träumen wie beim Hören von Musik. Das Malen dagegen ist schwere, manchmal bis zur Verzweiflung körperlich anstrengende Arbeit. Es macht atemlos und lässt mich tatsächlich ins Schwitzen kommen.
>>paintingsblog
>>drawingsblog
Bei den Social Drawings wird das Nachdenken zunächst durch das spontan gewählte, konkrete Gesicht einer Person und damit durch all den mir bekannten Hintergrund dieser Person angeregt, geht aber dann naturgemäß wesentlich weiter und die Auseinandersetzung mit einem Anderen ist plötzlich eine Auseinandersetzung mit mir selbst. Aber dieses Zeichnen ist im Gegensatz zum Malen träumerisch, entspannend und kontemplativ, es ist ein ähnliches Träumen wie beim Hören von Musik. Das Malen dagegen ist schwere, manchmal bis zur Verzweiflung körperlich anstrengende Arbeit. Es macht atemlos und lässt mich tatsächlich ins Schwitzen kommen.
>>paintingsblog
>>drawingsblog
11. Januar 2013
8. Dezember 2012
Programmatisches
Ich brauche nur weiterzumachen, als ob etwas zu tun wäre …
(Samuel Beckett, Der Namenlose)
Schon von Diogenes wurde berichtet, dass er auf den selbstgefälligen und wichtigtuerischen Aktionismus der Korinther, als sie einmal von einer Belagerung bedroht waren, mit feiner Ironie reagiert hat, indem er gleichfalls plötzlich ganz geschäftig seine Tonne mit großem Eifer hinauf und hinab durch die Gassen rollte. Gefragt, warum er dies tue, erwiderte er, auch ich bin in Tätigkeit und rolle meine Tonne, auf dass ich nicht der einzige Müßiggänger sei unter so vielen fleißigen Menschen.
(About Diogenes already was reported that he has responded with fine irony to the complacent and pompous activism of the Corinthians, when they were once threatened by a siege, so he also suddenly rolled his ton with great fervor up and down through the streets. When he was asked why he is doing this, he replied: I do my work and move my ton, that I am not the only idler among so many hard-working people.)
2. März 2012
Action 70 (Textmalerei-Zyklus)
Acryl auf Aquarellpapier (32x24 cm)
September 2010 bis März 2012
Video
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