29. November 2014

Kunst ist

zwischen dem Guten und dem Schlechten, 
dem Richtigen und Falschen, das Gute und 
Richtige zu wählen.

ART IS BETWEEN GOOD AND BAD, RIGHT AND WRONG  
CHOOSE THE GOOD AND RIGHT.

17. November 2014

I paint my pain away and the result is a great relief.

12. Oktober 2014






















Action 82, Tablet-Texting, 1328 x 1328 pixel, Oktober 2014

7. Oktober 2014

Bruno Paulot über die Textings

»Vergleichbar einem Ruf, der sich aus dem Gewirr der Stimmen löst, taucht aus dem Bild ein knapper Text auf, der den Betrachter zum Leser macht, vorausgesetzt, er hat sich dem Bild intensiv gewidmet. Ansonsten bleibt es informelle Malerei, und die sprachliche Botschaft darin verborgen.« (Bruno Paulot)
"Comparable to a call, that is released from a tangle of voices, a brief text emerges from the painting, that makes the viewer to a reader, provided that he has devoted himself intensively to the picture. Otherwise, it remains informal painting, and hid the text-message in it."

4. Oktober 2014






















Action 81, Tabletsketch, 1328 x 1328 pixel, Oktober 2014





















2. Manifest des 3. Oktober 2014
Tabletsketch, 1328 x 1328 pixel





















Manifest des 3. Oktober 2014
Tabletsketch, 1328 x 1328 pixel





















Manifest des 30. September 2014
Tabletsketch, 1328 x 1328 pixel

30. September 2014














Schwarz-Weiß-Malerei, September 2014

25. Juni 2014



















Social Drawing 26
60 Bleistiftskizzen (Tableau ca. 110 x 95 cm)
26.November 2013 bis 25.Juni 2014
Video 

25. Februar 2014
















Action 79
Acryl auf Leinwand (100 x 70 cm) 6. Februar 2014
Paintingsblog
Video

7. Februar 2014

Meine ungegenständlichen Bilder ...

... wollen aus sich heraus etwas sein. Sie wollen nichts Vorgefundenes abbilden. Sie wollen keine Dinge, Gegenstände, Landschaften, Personen zeigen oder Geschichten erzählen, sondern selbst Dinge sein, die mich zufrieden stellen.
Malen bedeutet für mich Überlegungen anzustellen, wie man malen könnte und zwar während des Malens. Deshalb sage ich: Erst wird gemalt, dann wird nachgedacht! Erst geschieht eine Aktion, eine Geste, dann wird das, was auf dem Malgrund sichtbar geworden ist, eingeordnet und gewertet, weitergeführt oder verworfen. Ich stelle fest, was mich stört und entferne, übermale oder zerstöre alles Störende. Diese Auseinandersetzung, dieser Denk- und Bewusstseinsprozess, nutzt und umfasst naturgemäß alle meine Ressourcen (Erinnerung, Erfahrung, Bildung, Wissen, Geschick). Somit geht es bei jeder Malaktion um die gesamte Existenz.